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Dr. med. Frauke C. Janzen und Dr. med. Jaron Schilling: Die EuroEyes Experten im Rhein-Ruhr-Gebiet

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Dr. med. Frauke C.Janzen

Dr. med. Frauke C.Janzen

Dr. med. Frauke C. Janzen ist Fachärztin für Augenheilkunde und Refraktive Chirurgie. Geboren in Hamburg, studierte sie von 1999-2005 Medizin in Würzburg und absolvierte anschließend ihre Facharztarztausbildung an der Augenklinik des Klinikum Bremen-Mitte. Seit 2009 ist sie für EuroEyes tätig, zunächst als Assistenzärztin im EuroEyes AugenlaserZentrum Hamburg. Hier gibt es mehr Infos zu ihrem Lebenslauf.

Dr. med. Jaron Schilling wurde in Darmstadt geboren und studierte von 1997-2004 Humanmedizin in Düsseldorf, wo er auch promovierte. Von 2004-2009 machte er seine Facharztausbildung am Universitätsklinikum Essen. Seit 2009 ist Dr. Schilling Ärztlicher Leiter des EuroEyes AugenLaserZentrum Düsseldorf. Dr Schillings Werdegang lässt sich hier genauer nachlesen.

An den drei EuroEyes-Standorten Oberhausen, Dortmund und Düsseldorf führen Dr. Schilling und Frau Dr. Janzen nicht nur Augenlaserkorrekturen und linsenchirurgische Eingriffe durch, sondern betreuen die Patienten auch umfassend vor und nach dem Eingriff. Die beiden EuroEyes-Ärzte sind also genau die richtigen Ansprechpartner für ein paar Fragen zum Thema Nebenwirkungen eines Augenlasereingriffs.

Zwei EuroEyes Experten über Nebenwirkungen einer Augenlaserkorrektur

Dr. med. Jaron Schilling

Dr. med. Jaron Schilling

Herr Dr. Schilling: Bei allen operativen Eingriffen gibt es das Risiko von Nebenwirkungen, so auch bei der Lasik-OP. Trotzdem gilt die Augenlaseroperation als sehr sicher, und die bei EuroEyes eingesetzte Femto-LASIK hat den Sicherheitsstandard noch einmal erhöht. Zu den Nebenwirkungen, die nach einer Augenlaseroperationen auftreten können, gehören ein Fremdkörpergefühl im Auge, ein leichtes Kratzen oder vermehrter Tränenfluss. Ebenso kann es sein, dass der Patient zunächst verschwommen sieht. Diese Phänomene sind jedoch alle kein Grund zur Beunruhigung und verschwinden in der Regel nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen wieder.

Auf jeden Fall ist die Nachsorge sehr wichtig. So müssen die Augen direkt nach der OP für 15 – 30 Minuten geschlossen bleiben, damit die Hornhautlamelle von den Lidern geglättet werden kann und sich gut festsaugt. Ebenso müssen für einige Zeit nach dem Eingriff Augentropfen genommen werden.

Obwohl vor allem die Femto-LASIK als sehr sicher gilt und es wenig unangenehme Nebenwirkungen gibt, gibt es sicherlich viele Patienten, die dennoch Angst vor dem Eingriff haben. Was tun sie, um Ängste abzubauen?

Frau Dr. Janzen: Wir erklären ganz genau, wie die Operation verläuft und was genau gemacht wird. Außerdem nennen wir konkrete Zahlen. Es ist zum Beispiel so, dass das Risiko von Komplikationen weniger als 1:1.000 beträgt, wenn der Patient für eine Laseroperation geeignet ist – dies wird im ersten Beratungsgespräch im EuroEyes AugenlaserZentrum geklärt. Viele Patienten sind auch erstaunt, wenn wir erzählen, dass das langfristige Tragen von Kontaktlinsen zu mehr Komplikationen führen kann als eine Lasikoperation.

Wichtig ist, wie mein Kollege Dr. Schilling schon erwähnte, den Nachsorgeplan für die Zeit nach der OP genau zu befolgen und zu den Nachkontrollterminen zu gehen. Zu postoperativen Nebenwirkungen, die länger anhalten, kommt es nur in sehr seltenen Fällen. Patienten sollten sich in solch einen Fall recht bald mit dem Augenlaserzentrum, in dem sie behandelt wurden, in Verbindung setzen. Dort weiß man, was zu tun ist.

Man muss als Augenfacharzt für refraktive Chirurgie sicherlich auch psychologisches Feingefühl mitbringen.

Frau Dr. Janzen: Auf jeden Fall. Je mehr die Patienten wissen und je größer das Vertrauen in den behandelnden Arzt und das Team ist, desto weniger Angst haben sie. Wenn die Leute genau verstehen, was wir bei einem Augenlasereingriff überhaupt machen, verschwinden schon einmal viele Unsicherheiten.

Herr Dr. Schilling: Deshalb nehmen wir uns bei EuroEyes im Vorfeld einer Operation sehr viel Zeit für jeden Patient. Wenn er weiß, dass Nebenwirkungen wie Augentrockenheit oder leichtes Kratzen normal sind und nach kurzer Zeit verschwinden, macht er sich auch viel weniger Gedanken.

Frau Dr. Janzen, Herr Dr. Schilling, wir bedanken uns für das Interview!

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